Film, Musik, Gespräche

Alle Jahre wieder – Weihnachtszeit, besinnliche Zeit, nachdenkliche Zeit, fröhliche Zeit… und auch Zeit des Rückblickens.

Befragt, wie die Studierenden des 1 a Semesters überhaupt auf die Idee gekommen sind, die ARS zu besuchen, wurde mehrfach mithilfe des Internets (gute und schnelle Präsentation) genannt, sowie über Familie und Freunde und über Weiterempfehlung der Landrat-Gruber-Schule/Dieburg.

Somit zeigte sich einmal wieder mehr, wie groß der Einzugsbereich der ARS ist, der Landkreis Da-Di ist vertreten, bis hin in das Bayerische nach Aschaffenburg, der Odenwaldkreis, Groß-Gerau, Langen…

Die Studierenden begrüßten alle die „kleinen“ Semester. Man bekommen alles erklärt, die Lehrer würden versuchen auf die unterschiedlichen Lernniveaus einzugehen, um einen gemeinsamen Stand zu erzielen. Jeder Lehrer gäbe sich Mühe, keiner sei zu schnell und Nachfragen sei erwünscht. Die Schule sei „gut“, so die Studierenden.

Mit der Unterrichtszeit hätten sie keine Probleme, im Gegenteil seien jugendliche Erwachsene eher „nachtaktiv“ und daher morgens nicht gut ansprechbar.

Befragt nach dem Schwierigkeitsgrad des Aufnahmetests waren die Meinungen geteilt, das Hörverstehen allerdings sei „easy“, wegen der vielen deutlichen Betonungen des Lesers, gewesen.

M., die vor acht Jahren nach Deutschland kam und A., der erst seit vier Jahren in Deutschland ist meinten, dass sie durch lesen und hören viel Deutsch gelernt hätten und deshalb auch den Aufnahmetest bestanden hätten.

Zu Verbesserungsvorschlägen befragt, meinte N., dass es da fachlich eigentlich nichts gäbe, aber der Vandalismus in der Schule, besonders auf den WC`s, nerve.

Nach einer Bewertung befragt, antwortete M., dass sie von 5 Sternen der ARS 4 ½ vergeben würde – wenn das mal nichts ist 🙂

FROHE WEIHNACHTEN!!!